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N o v e m b e r 04 | 2 0 11

Inhalt

Editorial 5

Geschichten aus der NLA

Spielerinnen und Spieler plaudern aus dem Nähkästchen

12

Cédric lebt seinen Traum

Profi Cédric Hominal macht in Frankreich

Karriere

28

Auf der «Road to London»

Heyer/Chevallier strecken die Hand aus nach Olympia 2012

33

Dr. Fischbacher

weiss Rat

Kompetente Ant-worten auf knifflige

Regelfragen

Titelbild: Olivier Zeller

30

Nie zu alt für einen EM-Titel

Schweizer Doppel-Gold an der Beach-EM

der Senioren

Liebe Leserinnen und Leser

Die NLA-Saison ist in vollem Gange – und wie! Der neue Modus sieht vor, dass die Teams nach der Rückrunde in zwei Gruppen auf-geteilt werden. Die ersten fünf spielen um den Meistertitel, die Plätze sechs bis zehn um den Ligaerhalt. Da sich mehr als fünf Teams Chancen auf die obere Tabellenhälfte ausrechnen, geht bereits in der Vorrunde die Post ab. Die aktuellen Spielberichte der Sportin-formation findet man auf der Website. Das Swiss Volley Magazine beschränkt sich darauf, ein paar besondere Geschichten rund um die NLA zu publizieren (S. 5-11). Wer Informationen zu den Teams wünscht, findet diese im elektronischen Volley Guide – ebenfalls auf der Website von Swiss Volley.

In dieser Ausgabe werfen wir nicht nur einen Blick auf die NLA «Made in Switzerland». Das SVM berichtet über einen Schweizer, der sein Glück im Ausland sucht . Vor drei Jahren unterschrieb Cédric Ho-minal beim französischen Zweitligisten Club Athlétique de Brive ei-nen Vertrag. Nun ist der Genfer bei Tours Volley-Ball angekommen, dem aktuellen Tabellenführer in der höchsten französischen Liga. Was den 26-jährigen Passeur antreibt und wie er mit dem Profileben in Frankreich zurecht kommt, erfahrt ihr auf den Seiten 12-15.

Eine Premiere findet ihr auf der Seite 33. In der neu publizierten Serie

«Dr. Fischbacher erklärt…» beantwortet Alain Fischbacher kniffli-ge Fragen zum Regelwerk . Und apropos Schiedsgericht: Ich weiss, vor allem in den höchsten Ligen geht es um (relativ) viel. Das sollte dem Fairplay-Gedanken aber nicht im Wege stehen. Letztendlich ist alles nur ein Spiel. Grundsätzlich etwas mehr Empathie gegenüber S und Gegnern würde nicht sc und Ruhm sind flüchtige Ele dauerhafter sind Freund- u schaften. Zeigt Charakter. Spielt fair.

Viel Spass beim Lesen ( und Spielen)!

Christian Bigler Direktor Swiss Volley

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